KONZEPT
ICOND
13. INTERNATIONAL CONFERENCE ON NUCLEAR DECOMMISSIONING
HINTERGRUND
Die Stilllegung und der Rückbau kerntechnischer Anlagen stellen alle Beteiligten vor hohe planerische und genehmigungstechnische Anforderungen. In der laufenden Dekade werden sowohl in Europa als auch weltweit zahlreiche Kernkraftwerke aufgrund ihrer Laufzeit und politischen Entscheidungen außer Betrieb genommen. Dieser Umstand erfordert optimierte bzw. zwischen allen Beteiligten abgestimmte Rückbaustrategien.
Die Fachveranstaltung fokussiert den rechtlichen Rahmen in Deutschland, vergleicht Stilllegungsstrategien im In- sowie Ausland und nimmt die verschiedenen Teilaufgaben des Rückbaus in den Blick. Neben den unterschiedlichen Genehmigungs- und Finanzierungsstrategien spielt das Personalmanagement beim Übergang vom Kernkraftwerksbetrieb zum Rückbauprojekt eine wichtige Rolle. Ebenfalls wird die Zwischenlagerung und Entsorgung radioaktiver Abfälle thematisiert, die für den Rückbau eine wesentliche Randbedingung darstellt.
ZIELGRUPPE
Die Konferenz richtet sich an Betreiber von kerntechnischen Anlagen, die die Verantwortung für die Projektsteuerung und die Reststoffentsorgung von Rückbauprojekten haben. Weitere Zielgruppen sind Unternehmen, die mit der Planung und Durchführung von Rückbauprojekten beauftragt sind. Es werden Behörden und Sachverständigenorganisationen adressiert, die in Genehmigungs- sowie Aufsichtsverfahren und die Begutachtungen von Rückbauprojekten eingebunden sind.
Ausgehend von Fachvorträgen diskutieren die TeilnehmerInnen die Herausforderungen des Rückbaus sowie Planungsvarianten für individuelle Rückbauaufgaben. Alle Beiträge, außer beim Pre-Conference Workshop werden simultan übersetzt (Deutsch/Englisch).
VERANSTALTUNGSORT
Eurogress Aachen
Monheimsallee 48
52062 Aachen
TEILNEHMERSPEKTRUM
MEDIA
ICOND 2022 VIDEO LONG VERSION
ICOND 2022 SHORT VERSION
ICOND RÜCKBLICKE
Die ICOND thematisiert stets aktuelle Aspekte rund um den kerntechnischen Rückbau und beinhaltet zunehmend die daraus resultierenden Erfahrungen.
Die Rückblicke auf die vergangenen Symposien finden Sie unter den jeweiligen Jahreszahlen.
Wie schon in den vergangenen Jahren veranstaltete das Aachen Institute for Nuclear Training GmbH (AiNT) auch 2023 wieder die International Conference on Nuclear Decommissioning (ICOND); eine der wichtigsten Branchentreffs im Bereich des nuklearen Rückbaus und der Entsorgung von radioaktiven Abfällen. Zum nunmehr zwölften Mal wurden auch in diesem Jahr bedeutende Innovationen und aktuelle Entwicklungen von 33 Speakern den mehr als 280 Teilnehmenden aus 16 Ländern vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Im Fokus standen dabei nicht nur fachlich/technische, sondern auch gesellschaftlich und politische Aspekte. An der ICOND 2023 haben sich darüber hinaus zahlreiche bedeutende Fachunternehmen beteiligt, die ihre Produkte und Dienstleistungen in der begleitenden Ausstellung präsentierten.
In dem Pre-Conference Workshop am 13. November 2023 präsentierten die Speaker ihre aktuellen Produkte und Dienstleistungen für den nuklearen Rückbau. Den TeilnehmerInnen wurden dabei sowohl innovative und hoch anspruchsvolle Messtechniken als auch Rückbau‑, Dekontaminations- sowie Behandlungsverfahren anschaulich vorgestellt.
Im November 2022 fand die 11. ICOND erneut im Eurogress Aachen statt. Mit mehr als 460 internationalen Teilnehmenden und 51 Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen in der Ausstellung präsentierten, war es die größte ICOND bisher. Der Pre-Conference Workshop widmete sich insbesondere innovativen Methoden und Technologien der radiologischen Abfall- und Anlagencharakterisierung sowie technischer Lösungen beim Materialtransport im Rückbau. Das modernste Beschichtungsverfahren, das Kaltgasspritzen, wurde ebenfalls präsentiert. Durch dieses Verfahren können korrosionsbeständige Beschichtungen mit hoher Enddichte, hoher thermischer und elektrischer Leitfähigkeit sowie Homogenität aufgebracht werden.
Nachdem Herr Dr. Cord-Heinrich Lefhalm, Leiter der Rückbausteuerung der RWE Nuclear GmbH, zum Thema „Innovationen für einen effizienten Rückbau“ die ICOND eröffnet und den Rückbaufortschritt in der RWE-Flotte skizziert hatte, erläuterte er an konkreten Projekten Optimierungspotenziale zur Effizienzsteigerung. Die besonderen Herausforderungen diese Optimierungen im industriellen kerntechnischen Umfeld zu implementieren, wurden durch ihn analysiert und aus dem Auditorium wurden hierzu zahlreiche Fragen gestellt. Peter Berben, Leiter des Bereichs für Stilllegung und Management radioaktiver Abfälle bei ENGIE, gab ein Statusupdate des belgischen Rückbauprogramms. Vorträge im Themenblock „Strategien und Marktentwicklungen“ stellten VR unterstütze Rückbauprojekte sowie ganzheitliche, KI-basierte Projektplanungstools vor, die Potenziale zur Effizienzsteigerung von Rückbauprojekten ermitteln. Anschließend wurden laufende Projekte und hieraus gewonnene Erfahrungen vorgestellt. Herr Dr. Ralf Versemann (Hochtemperatur-Kernkraftwerk GmbH) stellte die Erfahrungen nach nunmehr 25 Jahren sicheren Einschluss des Thorium-Hochtemperaturreaktors (THTR) vor. Vertreter des spanischen Staatsunternehmens für den Rückbau- und Entsorgung kerntechnischer Anlagen und Abfälle (ENRESA) präsentierten anschaulich den gesamten Rückbau des KKW Jose Cabrera. Krönenden Abschluss des Dienstages bildete das von ENGIE und EQUANS gesponsorte Conference Dinner im Schloss Rahe. Nach umfänglichem Abendessen sorgte ein DJ für ausgelassene Partystimmung.
Die Demontage eines Reaktorgebäudedeckenkran mittels eines Gerüstes sowie Themen zur Robotik, zu Zerlege- und Dekontaminationstechnologien und die Modellierung der Logistik im Kernkraftwerk wurden am zweiten Konferenztag beim Thema „Rückbautechnologien“ vorgestellt. Neu entwickelte Werkzeuge, wie ein mobiles Anbaugerät zur automatisierten Rissüberfräsung oder zum Kaltschneiden von Stutzen des Reaktordruckbehälters wurden präsentiert. Mit seinem Vortrag zur verbesserten Aktivitätsbestimmung von Abfallfässern eröffnete Thierry Delvigne (Syscade) das Thema „Anlagen- und Abfallcharakterisierung“ und Dr. Bo Cederwall schloss mit seiner Vorstellung der Neutronen-Gamma-Emissions-Tomographie ab. Den letzten Konferenztag eröffnete Niels Belmans von der SCK CEN Academy zur „EURAD School of Radioactive Waste Management". Arne Larsson von Cyclife Sweden AB rundete den Themenblock „Reststoffmanagement &-freigabe“ mit seinem Vortrag zur Freigabe und Recycling von Metallen zu neuen Produkten, zu einem stimmigen Gesamtpaket ab.
Die bewährten Netzwerkformate wie das „Business Speed Networking“ fanden wieder regen Zulauf. Die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, die im anschließenden „Get Together“ in der Ausstellung vertieft wurden, nutzten viele. Beim „Get Together“, gesponsort durch die DORNIER Group, wurden zahlreiche neue Geschäfte und Kooperationen angebahnt, so die Aussage von Vertretern der ausstellenden Unternehmen. Im Rahmen der „Exhibitor Road Show“ stellten sich die ausstellenden Unternehmen jeweils binnen 2 Minuten mehreren Kleingruppen vor. Studenten und Young Professionals bauten im „Meet your Company“ erste Kontakte zu möglichen zukünftigen Arbeitgebern auf.
Wir freuen uns darauf, die Community für nuklearen Rückbau und Entsorgung zur nächsten ICOND vom 13. bis zum 16. November 2023 erneut in Aachen begrüßen zu dürfen.
DOWNLOAD BOOK OF ABSTRACTS 2022
WEB_ICOND_BoA_2022.pdf (5,4 MiB)
Jubiläum für die ICOND! Die nunmehr 10. ICOND konnte im Oktober 2021 wieder als Präsenzveranstaltung im Eurogress Aachen stattfinden. Während 37 RednerInnen über die Marktentwicklungen und Ihre Erfahrungen bei internationalen Rückbauprojekten referierten, präsentierten 45 Unternehmen in der vollends ausgebuchten Ausstellung ihre Produkte und Dienstleistungen. Pandemiebedingt fanden sich weniger internationale TeilnehmerInnen ein, jedoch nutzten die Anwesenden rege die Möglichkeiten für neue Kontakterschließungen beim bewährten Business Speed Networking, dem Get Together oder der Aussteller-Road Show. In der Aussteller-Road Show wurden die TeilnehmerInnen durch die Ausstellung geführt und die Ansprechpartner der Unternehmen präsentierten Ihre rückbauspezifischen Services und Produkte.
Der Pre-Conference Workshop fokussierte die Themen innovative Produkte und Prozessdigitalisierung. Es wurden u. a. innovative Produkte zum Laser Cutting, Laser Decontamination und im Bereich Robotics sowie zur zerstörungsfreien Charakterisierung vorgestellt.
Die Konferenz eröffnete David Peattie, CEO der Nuclear Decommissioning Authority UK, mit seinem Vortrag zu den aktuellen Marktentwicklungen in Großbritannien. Wie Unternehmen im wachsenden weltweiten Rückmarkt erfolgreich navigieren wurde von Dr. Jochen Latz von McKinsey & Company, Inc. vorgestellt. Die Vorträge von Frau Dr. Gabriele Greifeneder von PreussenElektra und Herrn Prof. Hartmut Gaßner vom Anwaltsbüro Gassner, Groth, Siederer & Coll. thematisierten die Deponierung von freigemessenen Abfällen aus dem deutschen KKW-Rückbau und rundeten die zahlreichen internationalen Beiträge ab.
Die 9. Ausgabe der ICOND fand aufgrund der Corona-Pandemie in Form einer virtuellen Konferenz mit der Bezeichnung ICOND DIGITAL 2020 statt. Die vorab aufgezeichneten und blockweise freigegebenen Vorträge befassten sich am ersten Tag mit den Themen Strategien und Marktentwicklungen. Hier stellte Herr Dr. Guido Knott, Geschäftsführer des größten deutschen Betreibers von Kernkraftwerken, die „Rückbaustrategie für die Kraftwerksflotte der PreussenElektra“ vor. Im Themenblock „Projektstatus und Erfahrungen“ referierte Bernhard Olm über die „Planung und Errichtung einer Zerlegehalle für die Großkomponenten“ der EWN. Im Kooperationsvortrag zwischen der ORANO und EWN wurden die „Fernhantierte Zerlegung und Verpackung von aktivierten Abfällen und Kerneinbauten“ vorgestellt.
Der zweite Tag fokussierte Digitalisierungskonzepte im Rahmen der Stilllegung. Verschiedene Vorträge zeigten die Chancen und Optimierungspotenziale durch die Digitalisierung von Rückbauprozessen auf. Der zweite Block des Tages wurde neuesten Dekontaminierungsverfahren, wie u.a. der Laserdekontamination gewidmet. Unter dem Thema Charakterisierung & Abfallmanagement standen die Vorträge des letzten Tages der ICOND DIGITAL 2020. Hier wurden praktische Aspekte und technische Fortschritte anhand verschiedener Projekte für die radiologische und stoffliche Charakterisierung radioaktiver Abfälle aufgezeigt.
Im Anschluss an alle Themenblöcke fanden Live-Paneldiskussionen mit den RednerInnen statt. Die TeilnehmerInnen der ICOND DIGITAL 2020 konnten vorab Fragestellungen einreichen oder live während der Session mit den Vortragenden diskutieren.
Die Interaktionen zwischen allen TeilnehmerInnen wurden über 1:1-Meetings und Chats abgerundet. Die sonst bei der ICOND als Präsenzveranstaltung zahlreich vertretenen Aussteller konnten über einen digitalen Marktplatz ihre Produkte und Serviceleistungen präsentieren.
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Die 8. Ausgabe der ICOND fand im November 2019 im Eurogress Aachen in Kooperation mit der Firma ENGIE statt. Über 370 internationale TeilnehmerInnen besuchten die diesjährige ICOND und ließen sich von 32 fachkundigen RednerInnen über aktuelle Marktentwicklungen informieren. Parallel präsentierten 48 Unternehmen in der wesentlich vergrößerten Ausstellung ihre Produkte und Dienstleistungen.
Die Konferenz wurde durch Herrn Henry Cordes, Vorsitzender der Geschäftsführung der EWN, mit einem Vortrag über die Abfallbehandlungsstrategien der EWN und das zu errichtende Zwischenlager ESTRAL eröffnet. Etwas mehr als die Hälfte der Beiträge kamen aus dem Ausland, beispielsweise präsentierte Herr Martin Andreasson von NND die Stilllegungsplanung kerntechnischer Anlagen in Norwegen, während Herr Dr. Cédric Carasco von der CEA in Frankreich über aktuell in Entwicklung befindliche Techniken zur Charakterisierung radioaktiver Abfälle referierte.
Auch die Möglichkeit zur Erschließung neuer Kontakte kam durch die Durchführung unseres bewährten Business Speed Networkings und anschließendem Get Together nicht zu kurz, während sich die Aussteller bei einer Road Show gezielt einzeln geführten Gruppen präsentieren konnten.
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Die ICOND 2018 wurde mit einer Key Note durch Stephan Krüger von PreussenElektra eröffnet. Als verantwortlicher Leiter für den Rückbau der Kernkraftwerke des Unternehmens erläuterte er die Flottenstrategie für einen optimierten Rückbau.
Durch die wachsende Anzahl internationaler Beiträge wurden Erfahrungen ausländischer Teilnehmer geteilt. Beispielsweise wurde der aktuelle Status des Rückbaus des Kernkraftwerks ZION in den USA Thema eines Vortrags vorgestellt. Im Pre-Conference Workshop referierten Gäste aus dem europäischen Ausland, ergänzt durch nationale Vorträge, über neue Technologien im Bereich des Rückbaus wie Laser Cutting Technology, Surface Treatment oder Measurement Systems.
Ergänzend gab es Vorträge zur Projektorganisation und Marktentwicklung. Hier präsentierte Dr. Jochen Latz von McKinsey & Company die Marktperspektiven für den Rückbau kerntechnischer Anlagen und relevante Erfolgsfaktoren um sich international auf dem Rückbaumarkt zu behaupten.
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Im November 2017 fand zum sechsten Mal die ICOND in Kooperation mit dem TÜV Rheinland sowie den belgischen Unternehmen TECNUBEL und TRACTEBEL statt. Mit 310 Teilnehmern aus nahezu zwanzig Nationen nahm die Teilnehmerzahl das dritte Jahr in Folge zu. Über zwanzig Unternehmen nutzten die vollständig ausgebuchte Ausstellungsfläche im Eurogress Aachen um ihre rückbauspezifischen Produkte und Dienstleistungen dem Fachpublikum zu präsentieren.
Die ICOND 2017 fokussierte die Neuausrichtung der kerntechnischen Wirtschaft bedingt durch den Kernenergieausstieg in Deutschland. Frau Dr. Ruth Welsing von der Kanzlei Kümmerlein, Rechtsanwälte und Notare stellte die Änderungen durch das im Jahr 2017 erlassene Gesetz zur Neuordnung der Verantwortung in der kerntechnischen Entsorgung dar. Dem Gesetz zufolge sollen die Kraftwerksbetreiber für die gesamte Abwicklung und Finanzierung der Bereiche Stilllegung, Rückbau und fachgerechte Verpackung der radioaktiven Abfälle zuständig bleiben. Für die „Durchführung und Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung“ wird hingegen künftig der Bund verantwortlich sein. Herr Wolfgang Honetschläger, der verantwortliche Leiter für die Rückbauprojekte bei der EnBW Kernkraft GmbH referierte über die ganzheitliche Strategie für den Rückbau der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Die vorgestellte Unternehmensstrategie behandelte die Aufgabenstellungen: Genehmigungs- und Personalmanagement, Reststoffentsorgung sowie Endlagerungsvorbereitungen. Die ersten Rückbautätigkeiten in Neckarwestheim wurden präsentiert.
Der internationale Erfahrungsaustausch erfolgte sowohl im Plenum, basierend auf Initialvorträgen von Teilnehmern aus Taiwan und Russland sowie während des Pre-Conference Workshop, welcher erstmalig die spezifischen Besonderheiten bei der Stilllegung kerntechnischer Forschungseinrichtungen thematisierte.
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Die ICOND 2016 wurde in Kooperation mit dem TÜV Rheinland und der belgischen Firma TECNUBEL im Eurogress in Aachen durchgeführt. Von den ca. 290 Teilnehmern/-innen kamen in diesem Jahr 32% aus dem Ausland, womit der Trend einer immer stärkeren Internationalisierung der ICOND weiter anhält. Darüber hinaus präsentierten im Ausstellerbereich mehr als zwanzig Firmen neue Produkte und Dienstleistungen. Das Teilnehmerspektrum umfasste sowohl Vertreter/-innen der Industrie, der technischen Überwachung, Aufsichts- und Genehmigungsbehörden, der Energieversorger sowie aus Forschung und Entwicklung.
Der Fokus der diesjährigen ICOND lag auf aktuellen Entwicklungen in den Bereichen des Rückbaus und der kerntechnischen Entsorgung sowie auf Erfahrungen aus laufenden Rückbauprojekten im In- und Ausland. Frau Heinen-Esser, Geschäftsführerin der neugegründeten Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), stellte die Ergebnisse der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe vor. Herr Homan, Geschäftsführer von PreussenElektra, berichtete über die Planung der eigenen Rückbauprojekte und zukünftigen Entwicklungen.
Im Rahmen des Pre-Conference Workshops wurden neue Technologien und deren Einsatz in nationalen und internationalen Rückbauprojekten vorgestellt. Zu Beginn der ICOND standen die aktuellen gesetzlichen Regelungen sowie Erfahrungen aus laufenden Rückbauprojekten im Fokus. In den insgesamt 31 Fachvorträgen wurden neben dem aktuellen Status der deutschen Rückbauprojekte auch unterschiedliche internationale Perspektiven und Managementstrategien vorgestellt. Beispielsweise stellte Magnus Oskarsson von Vattenfall den Kernkraftwerkrückbau in Schweden vor.
Wir freuen uns über die positive Resonanz sowie das große Interesse an der ICOND, zu der wir Sie gerne wieder im November 2017, erneut im Eurogress in Aachen, begrüßen werden.
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Die ICOND 2015 wurde zum vierten Mal in Kooperation mit dem TÜV Rheinland durchgeführt und fand im neu eröffneten World Conference Center in Bonn statt. Neben den 250 Teilnehmern/-innen nutzten zwei Dutzend Firmen die Möglichkeit im Ausstellerbereich des modernen Tagungszentrums Kontakte zu knüpfen und neue Produkte zu präsentieren. Das Teilnehmerspektrum umfasste sowohl Vertreter/-innen der Industrie, der technischen Überwachung, Aufsichts- und Genehmigungsbehörden sowie Energieversorgern und Vertreter/-innen der nationalen und internationalen Presse.
Inhaltlich fokussierte die ICOND Teilaufgaben des Rückbaus und hierzu erforderliche Technologien, verglich Stilllegungsstrategien und legte die rechtlichen Rahmenbedingungen dar. Mit einer ausländischen Teilnehmerbeteiligung von 27 % präsentierte sich die ICOND 2015 zudem internationaler als die vorherigen Jahre, was das Interesse an innovativen Rückbautechniken sowie an den Erfahrungen in Deutschland widerspiegelt.
Bei dem Pre-Conference Workshop tauschten sich die Teilnehmer/-innen zu den verschiedensten Technologien und Erfahrungen aus weltweiten Rückprojekten aus. Die Ökonomie des Rückbaus kerntechnischer Anlagen wurde zu Beginn der ICOND betrachtet und durch die Podiumsdiskussion zum Thema Zeit- und Kostenrisiken ergänzt. In den insgesamt 32 Fachvorträgen wurden neben dem aktuellen Status der deutschen Rückbauprojekte auch verschiedene Perspektiven und Strategien vorgestellt.
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Die ICOND 2014 wurde in Kooperation mit dem TÜV Rheinland und dem britischen Unternehmen Amec, heute Amec Foster Wheeler, im CCW der Messe Essen veranstaltet. Die Konferenz brachte ca. 300 Vertreter/-innen der Industrie und der technischen Überwachung, Aufsichts- und Genehmigungsbehörden sowie Energieversorger zusammen. Überwiegend kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem operationalen und strategischen Management.
Mit 25% Beteiligung aus dem Ausland war die ICOND 2014 internationaler geprägt als die Jahre zuvor. Themenschwerpunkte des für internationale Besucher angebotenen Pre-Conference Workshops waren die rechtlichen und administrativen Rahmenbedingungen in Deutschland sowie innovative Rückbautechnologien.
In den insgesamt 36 Fachvorträgen wurden unter anderem die juristischen Aspekte eines möglichen Stiftungsmodells zur Finanzierung des Rückbaus und der Entsorgung radioaktiver Abfälle in Deutschland thematisiert. Des Weiteren wurden Strategien für das Rückbaumanagement sowie wirtschaftliche Optimierungspotentiale von Referenten aus dem europäischen Ausland vorgestellt. Wie kann der Rückbau im kalkulierten Zeit- und Kostenrahmen gehalten werden und welche Risiken existieren?
Besonders diskutiert wurde das Benchmarking im Projektmanagement für den Rückbau kerntechnischer Anlagen. Im abschließenden Themenblock wurden die Entsorgung und Endlagerung radioaktiver Abfälle sowie die neuen Freigaberegelungen der EU-Strahlenschutzgrundnorm behandelt. Insgesamt nutzen 26 Unternehmen die begleitende Ausstellung, um mit Entscheidungsträgern Kontakt aufzunehmen sowie neue Produkte zu präsentieren.
Die ICOND 2013 wurde im Eurogress Aachen durchgeführt. Über 300 Teilnehmer und 17 ausstellende Unternehmen – vor allem Vertreter der Rückbauindustrie und der Energieversorger – diskutierten die aktuellen Herausforderungen zur Stilllegung des von der Bundesregierung beschlossenen Ausstiegs aus der Kernenergie bis zum Jahr 2022.
Die Referenten/-innen stellten auf der Konferenz ihr Expertenwissen sowie Best-Practice-Lösungen in Sachen Rückbau zur Diskussion. Themenschwerpunkte waren Stilllegungsstrategien und Projektmanagement. Hierbei wurde insbesondere auf die Frage eingegangen: Welche Kernkompetenzen empfiehlt es sich als Betreiber beizubehalten und welches Tätigkeitsspektrum sollte aus ökonomischen Gesichtspunkten durch Service-Dienstleiter oder die Zulieferindustrie abgedeckt werden?
Vortragende und Teilnehmer setzten sich ebenfalls mit dem Kompetenz- und Motivationserhalt in einer sich verändernden Unternehmensstruktur auseinander. Es wurden konkrete Maßnahmen im Bereich des Change-Managements vorgestellt. Zusätzlich wurde die Entsorgung der beim Rückbau anfallenden radioaktiven Abfälle thematisiert. Die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der zwei Entsorgungskonzepte „cut and packaging“ und „long time storage“ wurden analysiert und gegenübergestellt.
Das Rückbau-Symposium 2012 wurde von AiNT gemeinsam mit dem TÜV Rheinland in Köln durchgeführt. Die Veranstaltung war mit 300 Teilnehmern und 10 Ausstellern ausgebucht. In den Fachvorträgen wurden der durch die deutsche Bundesregierung diktierte Ausstieg aus der Kernenergie und die hiermit geschaffenen Rahmenbedingungen thematisiert. Von zwei Juristen wurden die rechtlichen Aspekte der Nachbetriebs- und Stilllegungsphase erörtert. Die Referenten stellten Möglichkeiten zur Straffung und Beschleunigung der Genehmigungsverfahren dar. Seitens der kerntechnischen Industrie und der Betreiber wurden erfolgreiche Rückbauprojekte vorgestellt und die dadurch gewonnenen Erkenntnisse diskutiert. Anbei finden Sie einen ausführlichen Tagungsbericht sowie Pressetexte zu der Veranstaltung.
PROGRAMM 2024
AUSSTELLER
STANDPLAN
Hier finden Sie den Standplan für die Ausstellung der ICOND 2024.
ANSPRECHPARTNER
Das ICOND -Team steht Ihnen gerne von
Montag bis Freitag
zwischen 8:00 - 15:00
unter 02402 10215-00
zur Verfügung.
AUSSTELLER 2024
Bei Interesse an einer Ausstellungsfläche wenden Sie sich bitte an uns. Messe-Equipment und Mobiliar kann zur Verfügung gestellt werden. Eine Inventarliste schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Unsere Ausstellerinformationsbroschüre mit Anmeldeformular
können Sie HIER downloaden.
STUDENTS & YOUNG PROFESSIONALS
FÜR STUDIERENDE & YOUNG PROFESSIONALS
Sie sind StudentIn, DoktorandIn oder Young Professional?
Möchten Sie Kollegen aus der Kerntechnik und Ihren potenziellen
zukünftigen Arbeitgeber kennenlernen?
Dann bewerben Sie sich jetzt um ein Sponsoring
für Ihre ICOND-Teilnahme!
Bei erfolgreicher Bewerbung ist Ihre gesamte Teilnahme
an der ICOND kostenfrei (exkl. Anreise- & Übernachtungskosten).
Ihr Sponsor steht Ihnen während der ICOND für ein Bewerbungsgespräch
zur Verfügung. In einem nachfolgenden Get-Together lernen Sie weitere mögliche Arbeitgeber kennen.
Bitte füllen Sie das nachfolgende Bewerbungsformular (pdf) aus
und senden es bis zum 22.09.2023 an registration@icond.de.
DOWNLOAD
FÜR UNTERNEHMEN
Sie sind Arbeitgeber und suchen qualifiziertes Nachwuchspersonal
im kerntechnischen Bereich?
Durch ein Sponsoring ermöglichen Sie den StudentenInnen und DoktorandenInnen die Teilnahme an der ICOND.
Während der ICOND organisieren wir ein Bewerbungsgespräch
mit ausgewählten KandidatInnen. Nachfolgend können Sie bei einem
Get-Together alle KandidatInnen kennenlernen.
Sprechen Sie uns an!
ANSPRECHPARTNER
Das ICOND -Team steht Ihnen gerne von
Montag bis Freitag
zwischen 8:00 - 15:00
unter 02402 10215-00
zur Verfügung.
BUSINESS SPEED NETWORKING
BUSINESS SPEED NETWORKING 2024
Auch 2024 bieten wir wieder das Business Speed Networking für TeilnehmerInnen der ICOND an. Dabei präsentieren Sie sich und Ihr Unternehmen unterschiedlichen TeilnehmerInnen. Sie erhalten eine individuelle Laufkarte mit den zu besuchenden Tischnummern.
Das Konzept in Kürze:
• 5 Personen pro Stehtisch und Runde
• 2 Minuten Zeit um sich und sein Unternehmen zu präsentieren
• nach 10 Minuten wird innerhalb von 2 Minuten
zum nächsten Tisch gewechselt
Somit ergibt sich für Sie die Gelegenheit, innerhalb einer Stunde 20 neue Kontakte zu knüpfen. Im Anschluß besteht die Möglichkeit, diese Kontakte individuell zu vertiefen.
BUCHUNG
BUCHUNGSFORMULAR FÜR DIE PRÄSENZVERANSTALTUNG
INFO & PREISE
VERANSTALTUNGSORT
Eurogress Aachen
Monheimsallee 48
52062 Aachen
ICOND - PRÄSENZVERANSTALTUNG
18. - 21. November 2024
Komplettes Programm
€ 1.395 / Teilnehmer
19. - 21. November 2024
Ohne Pre-Conference Workshop
€ 1.295 / Teilnehmer
Alle Preise netto, zzgl. MwSt.
IM PREIS INKLUDIERT:
- Teilnahme an der gebuchten Veranstaltung
- Full Catering während der Veranstaltung
- Teilnahme an allen im Programm enthaltenen Programmpunkten wie z.B. Business Speed Networking, Aussteller Road Show, Get Together, Conference Dinner
- Zugriff auf die Vortragsfolien in PDF-Form in einem passwortgeschützten Bereich
ANMELDEFORMULAR ZUM DOWNLOAD
ANSPRECHPARTNER
Das ICOND -Team steht Ihnen gerne von
Montag bis Freitag
zwischen 8:00 - 15:00
unter 02402 10215-00
zur Verfügung.
HOTELS
Wir haben für Sie in der folgenden PDF eine Übersicht veranstaltungsnaher Hotels zusammengestellt:
HOTELINFORMATIONEN ZUM DOWNLOAD
FAQ
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Stand der Informationen 13.01.2023
Die Internationale Conference on Nuclear Decommissioning (ICOND) findet im jährlichen Turnus statt. Hierbei kommen oft die gleichen Fragen von Mitarbeitenden, Besuchern und Ausstellern auf. Um diese Fragen schneller beantworten zu können haben wir die FAQ erstellt.
ALLGEMEINES
Die ICOND 2024 wird ausschließlich als Präsenzveranstaltung durchgeführt.
In diesem Jahr erwarten wir mehr als 400 Teilnehmende.
In diesem Jahr präsentieren sich ca. 60 Unternehmen in der Ausstellung. Unter dem Reiter „Aussteller“ finden Sie alle Aussteller.
In diesem Jahr werden rund 37 RednerInnen Ihre Erfahrungen und Projekte mit Ihnen teilen. Unter dem Reiter "Programm" finden Sie die aktuelle Agenda.
Wir freuen uns über Ihren aktiven Beitrag, die ICOND zu optimieren! Bitte kontaktieren Sie Frau Schunk unter +49 2402-102 15 00 oder via registration@nuclear-training.de .
TEILNAHME
Sie können sich unter dem Reiter „Buchung“ registrieren oder nutzen unser Buchungsformular und senden dieses bitte an registration@icond.de
Sie können individuell entscheiden, an welchen Tagen Sie teilnehmen möchten. Kontaktieren Sie uns hierzu unter registration@icond.de
Sie können auch ohne Voranmeldung an der ICOND teilnehmen. Eine Registrierung erfolgt an unserem Anmeldungsschalter vor Ort. – Bitte beachten Sie, dass die Konferenzgebühr in diesem Fall ausschließlich in bar beglichen werden kann.
- Zutritt zu simultanübersetzten Vorträgen
- Zutritt zur Ausstellung
- Business Speed Networking
- Aussteller Road Show
- Get Together
- Conference Dinner
- Full-Catering-Konzept (alle Getränke, Snacks und Mittagessen sind inkludiert)
Nach Anmeldung erstellen wir Ihnen zeitnah eine Rechnung und bitten um Banküberweisung innerhalb der angegebenen Frist. In Ausnahmefällen können Sie nach vorheriger Absprache zu Beginn der Veranstaltung an der Registrierung bar zahlen.
Sie erhalten innerhalb von 5 Werktagen eine Anmeldebestätigung und Rechnung. Sollten Sie in diesem Zeitraum keine Rückmeldung erhalten, so kontaktieren Sie bitte Frau Schunk unter +49 2402-102 15 00 oder via contact@nuclear-training.de
Sollten Sie mit mindestens fünf Personen (alle identische Rechnungsadresse) teilnehmen, können wir Sonderkonditionen einräumen. Kontaktieren Sie bitte Frau Schunk unter +49 2402-102 15 00 oder via registration@icond.de
Unter dem Reiter „Buchung“ können Sie die Teilnehmeranzahl angeben und weitere Teilnehmende unter „Bemerkungen“ eintragen.
Sie können maximal 2 Personen als Standpersonal anmelden (KEIN Zutritt zu den Fachvorträgen!). Die Anmeldung hierzu finden Sie in dem Formular zur Ausstelleranmeldung. Möchten Unternehmensvertreter der Aussteller auch die Fachvorträge besuchen, registrieren Sie sich bitte regulär.
- Zutritt zur Ausstellung
- Business Speed Networking
- Aussteller Road Show
- Get Together
- Conference Dinner
- Full-Catering-Konzept (alle Getränke, Snacks und Mittagessen sind inkludiert)
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION / AUSSTELLER
Erste Ausstellerinformationen finden Sie HIER.
Gerne können Sie Frau Schunk bezüglich Fragen, einer Buchung oder Reservierung für 2024 unter registration@icond.de kontaktieren.
- Standfläche
- Strom
- WLAN
Gerne bieten wir Ihnen auch Mobiliarlösungen an. Es sind keine Teilnehmer pauschal im Standpreis enthalten! Sie haben jedoch die Möglichkeit, vergünstigt Standpersonal anzumelden. Nutzen Sie hierfür das Ausstelleranmeldeformular.
Es wird für die ICOND 2024 ein gedrucktes Book of Abstracts geben. Das Book of Abstracts beinhaltet die Kurzzusammenfassungen der Vorträge, Unternehmensprofile und das Programm der ICOND. Wir sehen eine Auflage von 1.000 Stück vor. Das Book of Abstracts wird auf der ICOND jedem Teilnehmer ausgehändigt und des Weiteren an nationale sowie internationale Bedarfsträger und Interessenten postalisch versendet.
Die Ausstellung kann am Montag, 18.11.2024, zwischen 10:00 und 16:00 Uhr aufgebaut werden.
Der Abbau findet am Donnerstag, 21.11.2024, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr statt.
Jeder Stand hat einen 220V Anschluss.
Das gebuchte Mobiliar trifft im Laufe der Aufbauzeiten am Montag ein.
Ja, Sie können gerne Ihr Unternehmen im Book of Abstracts je nach Bedarf auf einer Einzel- oder Doppelseite präsentieren und nuklearspezifische Dienstleistungen oder Technologien vorstellen. Bitte füllen Sie hierzu die HIER verfügbare Anmeldung und die Vorlage aus. Für Rückfragen oder Anmerkungen wenden Sie sich an Frau Schunk unter +49 2402-102 15 00 oder via registration@icond.de
Mobiliar Kat.1:
- Stehtisch 1
- Barhocker 2
Mobiliar Kat. 2:
- Brückenstehtisch (180cm) 1
- Barhocker 4
Mobiliar Kat. 3:
- Brückenstehtisch (120cm) 1
- Barhocker 4
- Infotheke 1
Gerne erfüllen wir auch Ihre individuellen Wünsche.
Eurogress Aachen
ICOND - Standnummer XX
Monheimsallee 48
52062 Aachen
Deutschland
Wir bieten individuell für jede Unternehmensgröße und jedes Budget eine Lösung an. Egal, ob Sie am Tragetaschen- oder Lanyard-Sponsoring interessiert sind, beim Mittagessen Ihr Unternehmenslogo im Programm oder auf den Servietten wiederfinden wollen oder das Get Together in Ihrem Namen stattfinden soll – sprechen Sie uns an! Frau Schunk berät Sie gerne unter +49 2402-102 15 00 oder via registration@icond.de
Sie können Ihr Unternehmen durch die Platzierung von Roll-Ups im Vortragsraum präsentieren. Kontaktieren Sie Frau Schunk unter +49 2402 102 15 00 oder registration@icond.de
PROGRAMM
Das Programm zur kommenden ICOND wird in Kürze veröffentlicht. Auf unserer Webseite unter dem Reiter „Programm“. Bitte beachten Sie, dass sich das Programm ändern kann und die Printmedien nicht immer auf dem aktuellen Stand sein können.
Wir freuen uns über Ihren Beitrag und bitten um zeitnahe Einreichung. Eine Vorlage für das Abstract finden Sie HIER.
Eine Zusammenfassung der Vorträge finden Sie im Book of Abstracts. Die Vortragsfolien werden für die Teilnehmenden nach der ICOND in einem passwortgeschützen Bereich zum Download bereitgestellt. Das Passwort erhält jeder Teilnehmende in seinem Namenschild.
Die Vortragsfolien stehen für angemeldete Teilnehmer bis zum 23.12.2023 in der Mediathek zur Verfügung und können jederzeit angesehen werden.
Während des Business Speed Networking können Sie bis zu 20 neue Kontakte innerhalb von 60 Minuten knüpfen.
Das Prinzip in Kürze:
• 5 Personen pro Stehtisch und Runde
• 2 Minuten Zeit um sich und sein Unternehmen zu präsentieren
• nach 10 Minuten wird innerhalb von 2 Minuten zum nächsten Tisch gewechselt
MEET YOUR COMPANY
Unternehmen, die Fachkräfte suchen, ermöglichen Studierenden und Young Professionals die kostenfreie Teilnahme an der ICOND. Im Rahmen des „Meet your Company“-Events werden kurze Kennenlerngespräche geführt, die im anschließenden Get Together vertieft werden können.
Bitte bewerben Sie sich mittels dieses Formulars.
Das Sponsoring umfasst die Kostenübernahme durch ein Unternehmen für die gesamte Teilnahme an der ICOND (exkl. An- und Abreise & Übernachtung). Für die Reise- und Übernachtungskosten müssen Sie selbst aufkommen.
Wir freuen uns über Ihre Anfrage! Bitte kontaktieren Sie Frau Schunk unter +49 2402-102 15 00 oder via registration@nuclear-training.de.
ANREISE UND ÜBERNACHTUNG
Sie finden HIER eine Liste mit günstig gelegenen Hotels sowie Hinweise auf Kontingentvereinbarungen (gültig bis 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn) in einzelnen Häusern.
Per Flugzeug empfiehlt sich eine Anreise über die nächstgelegen Flughäfen Köln (ca. 80 km entfernt) oder Düsseldorf (90 km). Die Flughäfen Brüssel und Frankfurt liegen in 150 km bzw. 250 km Entfernung.
Aachen HBF als nächstgelegener Bahnhof befindet sich ca. 1,8 km vom Veranstaltungsort Eurogress entfernt.
Der Name der Bushaltestelle ist "Eurogress".
Unter dem folgenden Link können Sie Ihre Busverbindung prüfen: Busfahrplan Aachen
Sie können einfach auf der Karte den Start und das Ziel markieren.
Ca. 100m vom Eurogress entfernt befindet sich ein ausreichend großes Parkhaus (1,00 € / 60 Min.) Das Parkhaus heißt Eurogress.